PRÄEKLAMPSIE SCREENING in der Frühschwangerschaft
Fr, 23. September 2022
Eine Präeklampsie – Bluthochdruck mehr als 140/90, vermehrte Wassereinlagerungen, meist in den Unterschenkeln, und Eiweißausscheidung im Harn- tritt meist nach der 20. SSW auf.
Risikofaktoren für die Entwicklung einer Präeklampsie sind unter anderem: familiäre Vorbelastung, Erstschwangerschaft, Präeklampsie in einer vorangegangenen Schwangerschaft, Übergewichtigkeit, vorbestehender Bluthochdruck.
Die Ursachen einer Präeklampsie sind nicht vollständig geklärt. Allerdings wurde gezeigt, dass Patientinnen mit Präeklampsie bereits im 1. Drittel der Schwangerschaft deutlich erniedrigte Spiegel von PlGF [Placental Growth Factor – ein proangiogenes Protein] aufweisen.
Im späteren Verlauf der Schwangerschaft kommen zum erniedrigten PlGF auch noch stark erhöhte Werte von sFlt-1 [soluble Fms-like Tyrosinekinase 1 - ein antiangiogenes Protein] hinzu.
Aufgrund dieser Tatsachen kann mittels eines Screening Tests, bei dem eine Blutabnahme und eine spezielle Ultraschalluntersuchung erfolgen, eine Risikoabschätzung für das Auftreten einer Präeklampsie errechnet werden.
Dadurch können mögliche Komplikationen, wie Einschränkungen des kindlichen Wachstums im Mutterleib, durch frühzeitige Behandlung und Betreuung eingeschränkt werden.
Dieses Präeklampsie Screening können Sie auf Wunsch in den angegebenen Instituten im ersten Drittel Ihrer Schwangerschaft durchführen lassen. Ein Gespräch über das Ergebnis kann gerne in unseren Ordinationen erfolgen.
Risikofaktoren für die Entwicklung einer Präeklampsie sind unter anderem: familiäre Vorbelastung, Erstschwangerschaft, Präeklampsie in einer vorangegangenen Schwangerschaft, Übergewichtigkeit, vorbestehender Bluthochdruck.
Die Ursachen einer Präeklampsie sind nicht vollständig geklärt. Allerdings wurde gezeigt, dass Patientinnen mit Präeklampsie bereits im 1. Drittel der Schwangerschaft deutlich erniedrigte Spiegel von PlGF [Placental Growth Factor – ein proangiogenes Protein] aufweisen.
Im späteren Verlauf der Schwangerschaft kommen zum erniedrigten PlGF auch noch stark erhöhte Werte von sFlt-1 [soluble Fms-like Tyrosinekinase 1 - ein antiangiogenes Protein] hinzu.
Aufgrund dieser Tatsachen kann mittels eines Screening Tests, bei dem eine Blutabnahme und eine spezielle Ultraschalluntersuchung erfolgen, eine Risikoabschätzung für das Auftreten einer Präeklampsie errechnet werden.
Dadurch können mögliche Komplikationen, wie Einschränkungen des kindlichen Wachstums im Mutterleib, durch frühzeitige Behandlung und Betreuung eingeschränkt werden.
Dieses Präeklampsie Screening können Sie auf Wunsch in den angegebenen Instituten im ersten Drittel Ihrer Schwangerschaft durchführen lassen. Ein Gespräch über das Ergebnis kann gerne in unseren Ordinationen erfolgen.
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Ordination Graz
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Verträge mit BVA, SVA und KFA und Wahlärztin für ÖGK
Zweitordination Heiligenkreuz i/L
Untere Hauptstraße 12
7561 Heiligenkreuz im Lafnitztal (Südburgenland)
Telefon: 0043 3325 40131
Fax: 0043 3325 40141
Handy: 0043 664 1675755
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Rechtsform: freiberufliche Tätigkeit Dr. Gudrun Lorenz-Eberhardt
Kammer/Verband: Stmk. Ärztekammer
Sparten: Gesundheit » Gynäkologie , Gesundheit » Wahlarzt , Gesundheit
Direktzugriff: https://lorenz-eberhardt-gyn.stadtausstellung.at